Best Practise Projekt an der Piesting

© Andreas Chovanec

Als Best Practise Projekt wird für einen noch sehr naturnahen Bereich an der Piesting (zwischen Pernitz und Gutenstein) - ausgehend von der Zusammensetzung der Libellenzönose – ein Schutzkonzept ausgearbeitet und mit den Grundeigentümern dessen Umsetzung diskutiert. 
Die Piesting weist in diesem Bereich eine hohe Morphodynamik auf, was sich in der Ausprägung von Anbruchufern und Kiesbänken äußert. Dies lässt das Auftreten der in Österreich gefährdeten und aus ökologischer Sicht hochsensiblen Flusslibellen erwarten. Die im Norden des Flusses vorhandenen Feuchtgebiete lassen eine Libellenfauna erwarten, die sich vorwiegend aus Stillwasser-Arten zusammensetzt.

 

 

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